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Ein püfender Blick am Morgen Richtung "Kleiner Zieger" und Tempelwaldsportplatz zeigt...
...kein besonders schönes Wetter am 23.Oktober 2005, aber wir gehen doch ins Freie!
Ein Blick über den "Zieger" Richtung Teichplatz.
Am Kugelacker...                     
Wir gehen Richtung Teichplatz. 
Hier hat sich etwas getan... das Kriegerdenkmal fehlt...
Die Säulen wurden zur Sanierung abmontiert.    
Ein Blick in die Irchwitzer Straße.
Nach dem Ideenhof geht es recht ab auf den Hopfenacker.
Hier gehen wir weiter Richtung Mitschurienweg.
Vorbei an Sportplatz und BMX- Bahn.
Das letzte Häuschen am Rande von Irchwitz. 
Das Haus Irchwitzer Straße 83 (rechts) steht recht alleine, seit die Nr. 85 abgerissen wurde.
Ein Blick ins herbstliche Göltzschtal.
Hier ist ein idyllisches Biotop entstanden.
Gespenstisch steht der unbewohnte Container des ehemaligen Asylantenheimes in der Gegend.
Der Mitschurienweg.               
Noch ein Blick zurück auf Irchwitz.
Irchwitz aus Richtung "Hohenstein" gesehen.
Die Färbung der Bäume zeigt es...
...der Herbst ist nicht mehr aufzuhalten.          
Am Hohenstein.                      
Ein Blick von oben auf die Göltzsch.
Vom "Hohenstein" hat man einen wunderbaren Blick ins Göltzschtal.
Diese Wegweiser sind frisch saniert.
Entlang der Felsen geht es auf den herrlichen Köhlersteig.
Herbstfarben wohin man schaut.
Der Hohenstein von der Seite gesehen.          
Noch ein Blick auf die Göltzschtalstraße.
Stellenweise wird es auf dem Köhlersteig richtig eng.
                                              
Auf der Strecke sind überall romantische Plätze zu finden.
Lecker Riesenschirmlinge...     
Vorsicht Steinschlaggefahr!  Diese Brocken liegen aber schon etwas länger auf dem Weg.
Zwischen den Zweigen kann man die Gaststätte Waldfrieden erkennen.
Wir sind am Sorgbruch angekommen.
Hier wurde früher das Gestein gemahlen.
Ein Blick zum Steinbruch hinauf.
Zwischen dem Sorgbruch und Talbach hat früher einmal das Sorggut gestanden.
Einige große Brocken im ehemaligen Steinbruch.
Die Ruine des "Knackers".      
Eine herrliche Herbstfärbung im Göltzschtal.
Noch einmal der Steinbruch. Das Begehen ist übrigens nicht ganz ungefährlich.
Wohin des Weges? Wir gehen Richtung Talbach.
Es geht ordentlich bergauf.      
Am Sorgwald angelangt.         
Von Weitem ist Talbach zu erkennen...
...und Irchwitz zu erahnen...               
Am Sorgwald könnte man wunderbar Rast machen, wenn nicht der viele Müll herumläge!
Das Denkmal der verstorbenen Kriegsgefangenen im Sorgwald ist recht verwahrlost.

"Gebettet in fremder Erde ruhen hier 20 Soldaten der ruhmreichen Roten Armee
gestorben in Gefangenschaft 1941 - 1945"

Hier fanden zu "DDR- Zeiten" die Appelle der Irchwitzer Schule statt.

(Bilder von damals gesucht!!!)

Reinsdorf und die Reinsdorfer Kirche.
Talbach ist trotz des miesen Wetters noch zu erkennen.
Wir schauen noch einmal Richtung Göltzsch- und Elstertal. Links im Hintergrund ist Obergrochlitz, rechts Hasental zu sehen.
Wir sind zurück in Irchwitz.     
                                              
Der Sorgweg mit dem Auslieferungslager der Gebrüder Löffler.
Hier stand früher einmal der Gasthof "Goldener Löwe".  
Die Reinsdorfer Straße.          
Am Teichplatz ist zur Zeit vom Kriegerdenkmal nur noch das frisch gegossene Fundament zu sehen.
Ein seltener ungewohnter Anblick. Bald kann man sich des sanierten Denkmals erfreuen.
Die Irchwitzer Straße.             
Die Nordstraße.                     
Hier endet unser kleine Herbstwanderung.

 

Wege gehen - Köhlersteig

Linkvorschlag von Irchwitz.de

Wegegehen.de berichtet ausführlich über
den Köhlerstieg.


 
Kommentare (1)
Gerhard Arzberger aus Erfurt schrieb: (2011-01-01 11:59:37)
Wieder einmal zu Hause, da wo ich meine Kindheit lebte. Ich bin in Gedanken die gesamte Strecke abgelaufen und fand mich wieder, so wie wir als Kinder und Jugendliche unsere Heimat mit vielen Streichen, Wanderungen, Winteraktivitäten und Sommerschönheiten kennen gelernt und heute noch in Erinnerung haben. Vielen Dank für die Bilder von Irchwitz zum Hohen Stein, zum Gasthof "Waldfrieden" im Göltzschtal, zur " Ruine Steinknacker" im Steinbruch undTalbach.